Ger­hard Rich­ter

Gerhard Richter Claudius (WVZ  603) 1986 Detail
Gerhard Richter: Claudius (WVZ 603), 1986, Detail. ©Gerhard Richter 2021 (13062021) Foto: Volker Naumann

Werke in der Samm­lung

1961, mit sei­ner Flucht aus der DDR und dem dort vor­dik­tier­ten „So­zia­lis­ti­schen Rea­lis­mus“, bricht Ger­hard Rich­ter seine erste Kar­rie­re als Maler ab. Er be­ginnt ein zwei­tes Stu­di­um an der Düs­sel­dor­fer Kunst­aka­de­mie – ab dem zwei­ten Se­mes­ter bei Karl Otto Götz, einem Haupt­ver­tre­ter des In­for­mel –, wobei Rich­ter tech­nisch nicht mehr bei null be­gin­nen, sich je­doch als Künst­ler neu de­fi­nie­ren muss. Er be­geg­net in Düs­sel­dorf einer Si­tua­ti­on, in der sich die in den 1950er Jah­ren re­kla­mier­te Vor­herr­schaft der abs­trak­ten Kunst zu­neh­mend ab­schwächt, Jo­seph Beuys zum Pro­fes­sor für mo­nu­men­ta­le Bild­haue­rei an der Aka­de­mie be­ru­fen wird und sich die Grup­pe ZERO mit Heinz Mack, Otto Piene und Gün­ther Uecker for­miert hatte. Diese und wei­te­re sich wi­der­stre­ben­de Ge­ge­ben­hei­ten, so do­ku­men­tie­ren es Rich­ters über­lie­fer­te No­ti­zen und Brie­fe von An­fang der 1960er Jahre (u. a. aus­führ­lich dar­ge­stellt von Armin Zwei­te in der Pu­bli­ka­ti­on: Das Den­ken ist beim Malen das Malen. Ger­hard Rich­ter, Leben und Werk, Mün­chen 2019), er­schei­nen für ihn selbst sinn­los, auf in­ter­es­san­te Weise lang­wei­lig, ohne zwin­gen­den In­halt und Lehre und damit als kom­plett neue Her­aus­for­de­rung für die ei­ge­ne ma­le­ri­sche Auf­ga­be. Dies auch an­ge­sichts der durch die Mas­sen­me­di­en ver­brei­ten­den Bil­der, deren schie­re Zahl, Quel­len, Zweck und Funk­ti­on Ger­hard Rich­ter zum An­lass nimmt, sie als Ma­te­ri­al zu nut­zen und ex­pe­ri­men­tell zu be­ar­bei­ten. Mit der Fo­to­gra­fie ist Rich­ter zudem selbst seit Jun­gend­zei­ten gut ver­traut.

Fotos sind für Rich­ter eine Re­fe­renz­grö­ße, denn sie geben wie­der, was von ihren Her­stel­lern be­reits als Aus­schnitt eines Mo­ments aus­ge­wählt wurde, sei es für Ma­ga­zi­ne, Ta­ges­zei­tun­gen oder pri­va­te An­läs­se. Damit ist das Foto, als be­reits ge­mach­tes Bild der Wirk­lich­keit, für Rich­ter, der sich mit sei­nem Wis­sen zwi­schen allen künst­le­ri­schen An­ge­bo­ten neu ori­en­tie­ren will, aus­ge­spro­chen in­ter­es­sant, denn die Bild­wür­dig­keit eines Mo­tivs ist durch die fo­to­gra­fi­sche Re­pro­duk­ti­on be­reits ent­schie­den und kann von Rich­ter nun als Vor­la­ge ma­le­risch wei­ter­be­ar­bei­tet wer­den. Ab 1962 ent­ste­hen erste Ge­mäl­de nach Fotos in Grau­ab­stu­fun­gen, teil­wei­se noch zu­sätz­lich mit Text oder Text­frag­men­ten ver­se­hen, die neben Ge­gen­stän­den („Falt­ba­rer Trock­ner“, 1962; „Kü­chen­stuhl“, 1965; “Flä­mi­sche Krone“, 1965) und Kampf­jets („XL 513“, 1964; „Mustang-​Staffel“, 1964“) vor allem Per­so­nen und Per­so­nen­grup­pen in Un­schär­fe zur Dar­stel­lung brin­gen. Mit dem Malen nach fo­to­gra­fi­schen Vor­la­gen ver­knüpft sich auch Rich­ters Ent­schei­dung, diese und an­de­re Fo­to­gra­fien sowie Skiz­zen und Col­la­gen ab 1969 zu einem „Atlas“ zu­sam­men­zu­fü­gen, indem er das ge­sam­mel­te Ma­te­ri­al ord­net, grup­piert und auf Kar­tons in stan­dar­di­sier­ten Grö­ßen mon­tiert. Rich­ters Ar­beit am „Atlas“ setzt sich über die Jahr­zehn­te kon­ti­nu­ier­lich fort, wächst als Re­ser­voir der The­men und In­ter­es­sen be­stän­dig an und ma­ni­fes­tiert sich letzt­lich als ei­gen­stän­di­ger Werk­kom­plex, des­sen Zu­nah­me seit 1972 in Aus­stel­lun­gen nach­zu­voll­zie­hen ist und zu­letzt 2016 von Ger­hard Rich­ter als vier­bän­di­ge Pu­bli­ka­ti­on mit rund 800 Ta­feln kon­zi­piert wird. Das In­ter­es­se am Bild, so macht es der „Atlas“ deut­lich, reicht weit über Stil- und Gat­tungs­fra­gen, Ab­bil­dungs­ver­fah­ren und Mo­tiv­su­che hin­aus. Viel­mehr be­glei­tet der „Atlas“ den Wan­del der künst­le­ri­schen Ana­ly­se, im ma­le­ri­schen Schaf­fen der me­dia­len Es­senz von Ma­le­rei ge­recht zu wer­den.

Gerhard Richter Lilien 1982
Gerhard Richter: Lilien (WVZ 516), 1982. ©Gerhard Richter 2021 (13062021), Foto: Volker Naumann

Somit bet­ten sich die bei­den mo­nu­men­ta­len Ge­mäl­de der Samm­lung LBBW, „Li­li­en (WVZ 516)“ (260 x 200 cm) und „Clau­di­us (WVZ 603)“ (311 x 406 cm) in eine um­fas­sen­de Werk­be­we­gung und Ent­wick­lung ein, in der neben Ge­mäl­den mit rea­lis­ti­schen Be­zü­gen auch abs­trakt aus­ge­ar­bei­te­te Lein­wän­de ste­hen. Das erste abs­trak­te Bild da­tiert be­reits auf 1964 (WVZ 36-b), es be­ginnt ab 1966 die große Werk­grup­pe der grau­en Bil­der, die in der Zeit­span­ne bis 1974 ent­ste­hen, 1968 kommt es zu einer Reihe von „Farb­schlie­ren“ und Ver­ma­lun­gen sowie zu den Farb­ta­feln, die be­gon­nen mit „Zwei Grau ne­ben­ein­an­der“ (1966) wie­der­um einen neuen Um­gang mit Ma­le­rei be­deu­ten. Rich­ter greift dafür nun auf Farb­mus­ter­kar­ten von Far­ben­her­stel­lern zu­rück, die er als glatt ge­mal­te Farb­fel­der in se­ri­el­ler Ras­te­rung von „Zehn Far­ben“ (1966) bis „1024 Far­ben“ (1973) auf die Lein­wand über­führt. In den „Aus­schnit­ten“ ab 1970 und den „Wei­chen Abs­trak­tio­nen“ nach Mitte der 1970er Jahre wird die Fo­to­gra­fie als Pro­zess­schritt zur Her­stel­lung noch­mals ein­ge­setzt. Die „Aus­schnit­te“ ent­ste­hen durch das Ab­fo­to­gra­fie­ren von Farb­pro­ben auf der Ma­ler­pa­let­te, um dar­aus einen Aus­schnitt aus­zu­wäh­len, der fol­gend auf die Lein­wand in ver­grö­ßer­tem Maß­stab über­tra­gen, ver­schlif­fen und ver­wischt wird. Den „Wei­chen Abs­trak­tio­nen“ lie­gen hin­ge­gen klei­ne Öl­ma­le­rei­en zu­grun­de, die wie­der­um ab­fo­to­gra­fiert wer­den, um damit er­neut einen Aus­schnitt fest­zu­le­gen, der ma­le­risch ab­ge­wan­delt zu einer abs­trak­ten Bild­lö­sung führt.

Mit Be­ginn der 1980er Jahre ent­ste­hen Rich­ters Abs­trak­tio­nen, wie „Li­li­en (WVZ 516)“ und „Clau­di­us (WVZ 603)“ ohne einen fo­to­gra­fi­schen Zwi­schen­schritt. Die Groß­for­ma­te bauen sich über meh­re­re ma­le­ri­schen Schich­ten auf und ma­chen zudem die be­nutz­ten Werk­zeu­ge wie Pin­sel, Spach­tel, Rolle und Rakel kennt­lich. Pin­sel­spu­ren, Krat­zer, Schlie­ren glei­chen far­bi­gen Vek­to­ren, die durch einen Farb­raum glei­ten, ihn durch­kreu­zen und von mo­no­chro­men Flä­chen hin­ter­fan­gen wer­den. Die viel­fäl­ti­gen Über­la­ge­run­gen der ein­zel­nen Bild­par­tien de­fi­nie­ren die abs­trak­ten Bil­der den­noch als gleich­sam schlüs­si­ge Ein­heit. Räum­li­che Tiefe wird durch den Ein­satz op­ti­scher Il­lu­si­ons­split­ter und der Kon­tras­tie­rung durch kräf­ti­ges Ko­lo­rit, mit einem gel­ben Regen aus Farb­sprit­zern wie bei Clau­di­us (WVZ 603)“, au­ßer­dem be­wirkt, ohne je­doch das Bild als Flä­che des Ma­le­ri­schen zu ne­gie­ren. Die Abs­trak­tio­nen der 1980er ent­ste­hen in Grup­pen, die sich über den Zeit­raum ihres Schaf­fens evo­lu­tio­när er­ge­ben und mit an­de­ren gleich­zei­tig ent­ste­hen­den Pen­dants schein­ba­re Wie­der­ho­lun­gen oder Spie­ge­lun­gen mit sich brin­gen. Die Werk­ti­tel, die Rich­ter sei­nen Ge­mäl­den dabei zu­schreibt, geben wie­der­um nur be­dingt eine Les­art zum Ver­ständ­nis der Ge­mäl­de vor, da sie ei­ner­seits auf eine Rea­li­tät au­ßer­halb des Bil­des deu­ten, an an­de­rer Stel­le buch­stäb­lich auf das Werk zu­rück­ver­wei­sen. Die Ge­mäl­de ma­chen damit eine vor­aus­set­zungs­lo­se Seh­er­fah­rung mög­lich, die von In­ter­fe­ren­zen be­stimmt wird und eine Wirk­lich­keit jen­seits be­griff­li­cher Be­stim­mun­gen zur Dar­stel­lung bringt. Ger­hard Rich­ter hat an an­de­rer Stel­le, in sei­nem Text für den Ka­ta­log der do­cu­men­ta 7, seine abs­trak­ten Bil­der als „fik­ti­ve Mo­del­le“ be­zeich­net, „weil sie eine Wirk­lich­keit ver­an­schau­li­chen, die wir weder sehen noch be­schrei­ben kön­nen, auf deren Exis­tenz wir aber schlie­ßen kön­nen“.

Das seit 2005 be­stehen­de „Ger­hard Rich­ter Ar­chiv“ in Dres­den ist mit sei­nen Be­stän­den an Pu­bli­ka­tio­nen, Do­ku­men­ten, noch un­ver­öf­fent­li­chen Schrift­stü­cken, Kor­re­spon­den­zen und Fo­to­gra­fien die zen­tra­le For­schungs­stel­le zum Werk Ger­hard Rich­ters.

Gerhard Richter Claudius (WVZ 603) 1986
Gerhard Richter: Claudius (WVZ 603), 1986. ©Gerhard Richter 2021 (13062021), Foto: Volker Naumann

Vita

Ger­hard Rich­ter (*1932): Ge­bo­ren in Dres­den, wächst Ger­hard Rich­ter ab 1935 in Rei­chenau und Wal­ters­dorf in der heute säch­si­schen Ober­lau­sitz auf. Neben der schu­li­schen Aus­bil­dung Abend­kurs in Ma­le­rei. Be­ginn einer Aus­bil­dung in Zit­tau, 1950 Wech­sel an das Stadt­thea­ter Zit­tau als Ge­hil­fe der Pro­spekt­ma­le­rei. Ab­leh­nung der ers­ten Be­wer­bung für das Kunst­stu­di­um an der Dresd­ner Aka­de­mie. An­stel­lung bei der Dewag (Deut­sche Werbe-​ und An­zei­gen­ge­sell­schaft). 1951 ist die er­neu­te Aka­de­mie­be­wer­bung er­folg­reich, Rich­ter kehrt nach Dres­den zu­rück. Die Aus­bil­dung be­inhal­tet Akt­zeich­nen, Still­le­ben, fi­gu­ra­ti­ve Öl­ma­le­rei, Kunst­ge­schich­te, Rus­sisch, Po­li­tik und Öko­no­mie. Der kunst­his­to­ri­sche Un­ter­richt endet mit dem Im­pres­sio­nis­mus, nach­fol­gen­de Kunst gilt in der DDR als ‚bür­ger­li­che De­ka­denz‘ (Aus­nah­men sind u. a. Pablo Pi­cas­so, Re­na­to Gut­tu­so, Max Beck­mann). Rich­ter stu­diert in der Wand­ma­le­rei­klas­se bei Heinz Loh­mar, der ihn bei Rei­se­ge­neh­mi­gun­gen nach West­deutsch­land un­ter­stützt. 1956 ent­steht als Di­plom­ar­beit das erste große Wand­ge­mäl­de für das Deut­sche Hygiene-​Museum Dres­den (heute über­malt). Zu­las­sung zur Aspi­ra­tur, einem För­der­pro­gramm der Aka­de­mie, Auf­trä­ge für wei­te­re Wand­ge­mäl­de. 1959 Be­such der „do­cu­men­ta 2“ in Kas­sel. 1961 Flucht nach West-​Berlin, Be­wer­bung für ein zwei­tes Kunst­stu­di­um in Düs­sel­dorf. 1961 Auf­nah­me des Stu­di­ums. Lernt Kon­rad Fi­scher (Pseud­onym: Kon­rad Lueg), Sig­mar Polke und Blin­ky Pa­ler­mo ken­nen. 1963 ein­tä­gi­ge Aus­stel­lungs­per­for­mance „Leben mit Pop – Eine De­mons­tra­ti­on für den Ka­pi­ta­lis­ti­schen Rea­lis­mus“ ge­mein­sam mit Kon­rad Lueg in einem Düs­sel­dor­fer Mö­bel­haus. 1964 Be­ginn der Zu­sam­men­ar­beit mit dem Münch­ner Ga­le­ris­ten Hei­ner Fried­rich, erste Ein­zel­aus­stel­lung in der Düs­sel­dor­fer Ga­le­rie von Al­fred Schme­la; Ga­le­rie­aus­stel­lun­gen im In- und Aus­land fol­gen. 1967 Gast­pro­fes­sur an der Hoch­schu­le für Bil­den­de Küns­te, Ham­burg. 1969 Grup­pen­aus­stel­lung im Gug­gen­heim Mu­se­um, New York. 1971 erste re­tro­spek­ti­ve Ein­zel­aus­stel­lung im Kunst­ver­ein für die Rhein­lan­de und West­fa­len, Düs­sel­dorf. Rich­ter wird als Pro­fes­sor an die Düs­sel­dor­fer Kunst­aka­de­mie be­ru­fen. 1972 zeigt Rich­ter im Deut­scher Pa­vil­lon auf der Bi­en­na­le Ve­ne­dig „48 Por­traits“; Ein­la­dung zur „do­cu­men­ta 5“. 1973 erste Ein­zel­aus­stel­lung in New York, Rai­ner On­n­asch Gal­le­ry. 1977 Re­tro­spek­ti­ve im Cent­re Ge­or­ges Pom­pi­dou, Paris. 1982 Teil­nah­me an der „do­cu­men­ta 7“. 1984 Teil­nah­me an der Aus­stel­lung „Von hier aus: Zwei Mo­na­te neue deut­sche Kunst in Düs­sel­dorf“, Messe Düs­sel­dorf. 1986 Teil­nah­me „do­cu­men­ta 8“, Reise nach Dres­den, Rich­ter ist in der Aus­stel­lung „Po­si­tio­nen: Ma­le­rei aus der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land“, in der Ga­le­rie Neue Meis­ter, Staat­li­che Ge­mäl­de­samm­lun­gen Dres­den, ver­tre­ten. 1988 erste große Re­tro­spek­ti­ve in Mu­se­en in Ka­na­da und den USA. 1989 Gast­pro­fes­sur an der Stä­del­schu­le, Frank­furt am Main. 1994 Rück­tritt von der Pro­fes­sur an der Düs­sel­dor­fer Aka­de­mie. 1995 kauft das Mu­se­um of Mo­dern Art, New York, den Zy­klus „18. Ok­to­ber 1977“ (1988) an, nach­dem die 15 Ge­mäl­de für zehn Jahre als Leih­ga­be im Mu­se­um für Mo­der­ne Kunst in Frank­furt am Main zu sehen waren. Das Me­tro­po­li­tan­ka­pi­tel der Hohen Dom­kir­che zu Köln lädt 2002 Rich­ter zum Ent­wurf für ein neues Glas­fens­ter ein, 2007 ist das Fens­ter fer­tig­ge­stellt und er­hält die Weihe. 2005 wird das „Ger­hard Rich­ter Ar­chiv“ in den Staat­li­chen Kunst­samm­lun­gen Dres­den ein­ge­rich­tet, 2017 er­folgt die ver­trag­li­che Re­ge­lung zur Er­wei­te­rung der Zu­sam­men­ar­beit. 2009 zahl­rei­che große in­sti­tu­tio­nel­le Ein­zel­aus­stel­lun­gen in Wien, Lon­don, Mün­chen, Gre­no­ble. 2011 erste „Strip Bil­der“. 2017 wer­den an­läss­lich des 85. Ge­burts­tags welt­weit meh­re­re Ein­zel­aus­stel­lun­gen or­ga­ni­siert, die je­weils un­ter­schied­li­che Aspek­te des künst­le­ri­schen Schaf­fens prä­sen­tie­ren, dar­un­ter erst­mals in Aus­tra­li­en. Mit der Fer­tig­stel­lung der drei Kir­chen­fens­ter für das Klos­ter Tho­ley (WVZ 957) er­klärt Ger­hard Rich­ter 2020 of­fi­zi­ell sein ma­le­ri­sches Werk für be­en­det.

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