12.04.2016

LBBW-​Bilanzpressekonferenz: In an­spruchs­vol­lem Um­feld auf Kurs

Pres­se­mit­tei­lung

  • Vor­steu­er­ge­winn 2015 auf 531 Mil­lio­nen Euro ver­bes­sert (Vor­jahr: 477 Mil­lio­nen Euro)
  • Di­vi­den­de in Höhe von 290 Mil­lio­nen Euro vor­ge­schla­gen (Vor­jahr: 313 Mil­lio­nen Euro)
  • Er­geb­nis trotz an­spruchs­vol­len Um­felds kon­ti­nu­ier­lich ge­stei­gert
  • Star­ke Ka­pi­tal­ba­sis aus­ge­baut: Harte Kern­ka­pi­tal­quo­te 16,4 Pro­zent und Ge­samt­ka­pi­tal­quo­te 21,9 Pro­zent (gemäß CRR/CRD IV mit Über­gangs­re­geln)
  • Auf­grund von Zu­kunfts­in­ves­ti­tio­nen und sich nor­ma­li­sie­ren­den Ri­si­ko­kos­ten für 2016 Vor­steu­er­ergeb­nis leicht unter Vor­jah­res­ni­veau er­war­tet

Die Lan­des­bank Baden-​Württemberg (LBBW) hat ihren ri­si­ko­be­wuss­ten Wachs­tums­kurs auch im Jahr 2015 fort­ge­setzt. Das Kon­zern­er­geb­nis vor Steu­ern stieg auf 531 Mil­lio­nen Euro nach 477 Mil­lio­nen Euro im Vor­jahr – bei gleich­zei­tig re­du­zier­ten Ri­si­ko­ak­ti­va und einer ver­bes­ser­ten Ka­pi­tal­aus­stat­tung. Damit konn­ten die be­reits im Fe­bru­ar ver­öf­fent­lich­ten vor­läu­fi­gen Zah­len be­stä­tigt wer­den. Im Rah­men der Bi­lanz­pres­se­kon­fe­renz heute in Stutt­gart kün­dig­te der Vor­stand an, der Haupt­ver­samm­lung eine Aus­schüt­tung in Höhe von 290 Mil­lio­nen Euro vor­zu­schla­gen. Dies ent­spricht 90 Pro­zent des Bi­lanz­ge­winns nach HGB. „Wir haben im Jahr 2015 dank un­se­res kon­se­quen­ten Fokus auf dem Kun­den­ge­schäft re­spek­ta­bel ab­ge­schnit­ten und uns eine trag­fä­hi­ge Po­si­ti­on er­ar­bei­tet, die wir nut­zen, um in die Zu­kunft der Bank zu in­ves­tie­ren“, er­klär­te der LBBW-​Vorstandsvorsitzende Hans-​Jörg Vet­ter. Der­zeit treibt die Bank um­fas­sen­de Ver­än­de­rungs­in­itia­ti­ven voran, mit denen sie die Her­aus­for­de­run­gen durch das nied­ri­ge Zins­ni­veau, die wach­sen­den re­gu­la­to­ri­schen An­for­de­run­gen und die Di­gi­ta­li­sie­rung an­nimmt.

Grund­la­ge der kon­ti­nu­ier­li­chen Er­geb­nis­ent­wick­lung in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ist das kun­den­ori­en­tier­te Ge­schäfts­mo­dell, das sich auch 2015 be­währt hat. „Da­ne­ben ist eine aus­rei­chen­de Ka­pi­tal­kraft heute mehr denn je ent­schei­dend“, sagte der LBBW-​Vorstandsvorsitzende Hans-​Jörg Vet­ter bei der Bi­lanz­pres­se­kon­fe­renz. „Des­we­gen ist es wich­tig, dass wir un­se­re an­sehn­li­chen Ka­pi­tal­quo­ten im ver­gan­ge­nen Jahr noch ein­mal ver­bes­sern und un­se­re Ri­si­ken wei­ter re­du­zie­ren konn­ten", so Vet­ter. Die ri­si­ko­ge­wich­te­ten Ak­ti­va gemäß CRR/CRD IV re­du­zier­ten sich von 82 Mil­li­ar­den Euro auf 74 Mil­li­ar­den Euro. Zu­gleich stieg die harte Kern­ka­pi­tal­quo­te (CET 1) von 14,6 Pro­zent auf 16,4 Pro­zent (CRR/CRD IV mit Über­gangs­re­ge­lun­gen). Bei voll­stän­di­ger Um­set­zung (CRR/CRD IV „fully loa­ded“) lag die harte Kern­ka­pi­tal­quo­te bei 15,6 Pro­zent (Vor­jahr 13,6 Pro­zent). Die Ge­samt­kenn­zif­fer über­traf so­wohl nach Über­gangs­re­ge­lun­gen (21,9 Pro­zent) als auch „fully loa­ded“ (21,4 Pro­zent) erst­mals die 20-​Prozent-Marke. Die Ver­schul­dungs­quo­te (Le­ver­age Ratio), die das Ver­hält­nis vom Kern­ka­pi­tal zum Ge­samt­enga­ge­ment der Bank be­misst, be­trug gemäß CRR/CRD IV „fully loa­ded“ 4,7 Pro­zent. „Damit haben wir die Fi­nanz­kraft, um im Kun­den­ge­schäft wei­ter kon­trol­liert wach­sen zu kön­nen“, er­klär­te Hans-​Jörg Vet­ter.

Vor dem Hin­ter­grund der his­to­risch nied­ri­gen Zin­sen, stei­gen­der Kos­ten durch die Re­gu­la­to­rik und mas­si­ver Ver­än­de­run­gen des Kun­den­ver­hal­tens durch die Di­gi­ta­li­sie­rung in­ves­tier­te die LBBW 2015 in ver­schie­de­ne Um­bau­pro­gram­me, die vor allem auf mehr Ef­fi­zi­enz und Qua­li­tät ab­zie­len. Bei­spiels­wei­se be­rei­tet die LBBW die Ein­füh­rung des neuen Kern­ban­ken­sys­tems vor, die 2017 er­fol­gen wird. Mit dem Wech­sel auf das Sys­tem OS­Plus, das be­reits bei über 400 Spar­kas­sen im Ein­satz ist, hebt die Bank Syn­er­gien und schafft die Basis für eine stär­ke­re Di­gi­ta­li­sie­rung, Stan­dar­di­sie­rung und Op­ti­mie­rung ihrer Ge­schäfts­pro­zes­se. In der Markt­fol­ge läuft ein auf meh­re­re Jahre an­ge­leg­tes Pro­jekt na­mens „Road­map 2020“, das bei­spiels­wei­se über eine stär­ke­re Stan­dar­di­sie­rung die Ab­wick­lung von Kre­di­ten schnel­ler und kos­ten­güns­ti­ger ma­chen soll. Dar­über hin­aus rich­tet der Kon­zern seine Ak­ti­vi­tä­ten im Ka­pi­tal­markt­ge­schäft neu aus, um seine Kun­den künf­tig noch stär­ker lösungs-​ statt pro­dukt­be­zo­gen be­ra­ten zu kön­nen. Nicht zu­letzt passt die Bank das Pri­vat­kun­den­ge­schäft an die ver­än­der­ten Nut­zungs­ge­wohn­hei­ten der Kun­den an. Ziel des Pro­jekts BW|mor­gen ist der Umbau zur leis­tungs­star­ken Mul­tika­nal­bank im Laufe der kom­men­den vier Jahre. Dazu wer­den die di­gi­ta­len An­ge­bo­te aus­ge­baut und das Stand­ort­netz an­ge­passt. „Für diese Vor­ha­ben, mit denen wir uns zu­kunfts­si­cher auf­stel­len, in­ves­tie­ren wir bis zum Jahr 2020 mehr als 400 Mil­lio­nen Euro“, er­klär­te Hans-​Jörg Vet­ter.

Die ope­ra­ti­ven Seg­men­te im Über­blick

Den größ­ten Bei­trag zum Kon­zern­er­geb­nis leis­te­te er­neut das Seg­ment Cor­po­ra­tes mit 791 Mil­lio­nen Euro, auch wenn das durch Ein­malerträ­ge aus dem Be­tei­li­gungs­ge­schäft ge­präg­te Vor­jah­res­er­geb­nis von 906 Mil­lio­nen Euro nicht ganz er­reicht wurde. Zudem be­las­te­ten das dau­er­haft nied­ri­ge Zins­ni­veau und der in­ten­si­ve Wett­be­werb ins­be­son­de­re im Groß­kun­den­ge­schäft die Mar­gen. Stüt­zend wirk­ten da­ge­gen die kon­ser­va­ti­ve Ri­si­ko­stra­te­gie der Bank und die Qua­li­tät des Kre­dit­port­fo­li­os, die zu einem Rück­gang der Ri­si­ko­vor­sor­ge führ­ten.

Das Vor­steu­er­ergeb­nis des Seg­ments Re­tail/Spar­kas­sen ging von 70 Mil­lio­nen Euro auf 2 Mil­lio­nen Euro zu­rück. Ur­säch­lich waren vor allem noch­mals zu­neh­men­de Auf­wen­dun­gen für Gesamtbank-​ und IT-​Projekte. Wei­ter­hin schlu­gen Rück­stel­lun­gen für die be­reits er­wähn­te Neu­aus­rich­tung des Pri­vat­kun­den­ge­schäfts zu Buche. Ob­wohl die Kun­den­ein­la­gen stie­gen, brach­te das Ein­la­gen­ge­schäft wegen des nied­ri­gen Zins­ni­veaus ge­rin­ge­re Er­trä­ge.

Das Seg­ment Fi­nan­cial Mar­kets ver­bes­ser­te sein Vor­steu­er­ergeb­nis er­heb­lich um 141 Mil­lio­nen Euro auf 232 Mil­lio­nen Euro. Die Bank ver­zeich­ne­te eine leb­haf­te Nach­fra­ge ihrer Kun­den nach Ab­si­che­rungs­pro­duk­ten gegen Zins- und Wäh­rungs­ri­si­ken. Über­dies fie­len die Be­wer­tungs­ab­schlä­ge für Kon­tra­hen­ten­ri­si­ken (im We­sent­li­chen Credit Va­lua­ti­on Ad­just­ments) ge­rin­ger aus.

Aufwands-​ und Er­trags­po­si­tio­nen nach IFRS

Das Zins­er­geb­nis ging von 1 878 Mil­lio­nen Euro im Vor­jahr auf 1 654 Mil­lio­nen Euro zu­rück. Ur­säch­lich waren vor allem das nied­ri­ge Zins­ni­veau und durch Fäl­lig­kei­ten ver­min­der­te For­de­rungs­be­stän­de. Dar­über hin­aus be­las­te­ten rech­nungs­le­gungs­spe­zi­fi­sche Ef­fek­te sowie ein An­stieg der Auf­wen­dun­gen bei Handels-​ und Si­che­rungs­de­ri­va­ten, deren Be­wer­tungs­er­fol­ge auf­grund der IFRS-​Ausweismethodik im Fair-​Value-Ergebnis ge­zeigt wer­den.

Der Auf­wand für die Ri­si­ko­vor­sor­ge sank auf­grund der aus­ge­wo­ge­nen Ri­si­ko­po­li­tik und der guten wirt­schaft­li­chen Lage in den Kern­märk­ten be­trächt­lich auf 55 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 104 Mil­lio­nen Euro). Das Pro­vi­si­ons­er­geb­nis be­trug 498 Mil­lio­nen Euro nach 518 Mil­lio­nen Euro im Vor­jahr. Wäh­rend sich das Wertpapier-​ und Kom­mis­si­ons­ge­schäft sowie das Kon­sor­ti­al­ge­schäft gut ent­wi­ckel­ten, waren die Er­trä­ge aus dem Ver­mitt­lungs­ge­schäft sowie aus Kre­dit­pro­vi­sio­nen und Bürg­schaf­ten rück­läu­fig.

Das Er­geb­nis aus er­folgs­wirk­sam zum Fair Value be­wer­te­ten Fi­nanz­in­stru­men­ten legte kräf­tig um 347 Mil­lio­nen Euro auf 226 Mil­lio­nen Euro zu. Ge­tra­gen wurde diese Ent­wick­lung unter an­de­rem von einem leb­haf­ten Neu­ge­schäft mit Ab­si­che­rungs­pro­duk­ten gegen Fremdwährungs-​ und Zins­ri­si­ken in Folge der 2015 wie­der vo­la­ti­le­ren Märk­te. Un­ter­stüt­zend wirk­ten über­dies nied­ri­ge­re Be­wer­tungs­ab­schlä­ge für Fi­nanz­in­stru­men­te (im We­sent­li­chen Credit Va­lua­ti­on Ad­just­ments). Hinzu kom­men Er­trä­ge aus Si­che­rungs­de­ri­va­ten, denen wie oben be­schrie­ben auf­grund der IFRS-​Ausweismethodik ent­spre­chen­de Auf­wän­de ins­be­son­de­re im Zins­er­geb­nis ge­gen­über­ste­hen.

Das Finanzanlage-​ und at Equity-​Ergebnis be­trug 94 Mil­lio­nen Euro. Im Vor­jahr hat­ten ein hoher Ein­malertrag aus dem Be­tei­li­gungs­ge­schäft und po­si­ti­ve Bewertungs-​ und Rea­li­sie­rungs­ef­fek­te aus Wert­pa­pie­ren zu einem Er­geb­nis­sprung auf 263 Mil­lio­nen Euro ge­führt; Ef­fek­te in die­ser Grö­ßen­ord­nung blie­ben im Be­richts­jahr aus.

Das sons­ti­ge be­trieb­li­che Er­geb­nis ver­bes­ser­te sich deut­lich auf 134 Mil­lio­nen Euro (2014: 101 Mil­lio­nen Euro). Po­si­tiv ent­wi­ckel­te sich bei­spiels­wei­se die Toch­ter­ge­sell­schaft LBBW Im­mo­bi­li­en, die ihre Er­trä­ge aus Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments stei­ger­te und ver­schie­de­ne Pro­jekt­ent­wick­lun­gen er­folg­reich ab­schloss.

Die Ver­wal­tungs­auf­wen­dun­gen konn­ten mit 1 782 Mil­lio­nen Euro an­nä­hernd auf dem Vor­jah­res­ni­veau (1 770 Mil­lio­nen Euro) ge­hal­ten wer­den, ob­wohl er­neut hohe Kos­ten für die Um­set­zung re­gu­la­to­ri­scher An­for­de­run­gen und für den Umbau der IT-​Architektur an­fie­len. Bei­spiels­wei­se in­ves­tiert die LBBW wie oben aus­ge­führt in die Ein­füh­rung eines neuen Kern­ban­ken­sys­tems.

Die Auf­wen­dun­gen für Ban­ken­ab­ga­be und Ein­la­gen­si­che­rung , die wegen ihrer hohen Be­deu­tung erst­mals ge­son­dert aus­ge­wie­sen wer­den, be­tru­gen 73 Mil­lio­nen Euro. Der Pos­ten ent­hält die Bei­trä­ge der Bank zum Re­struk­tu­rie­rungs­fonds nach eu­ro­päi­schen Vor­ga­ben und zum Si­che­rungs­sys­tem der Sparkassen-​Finanzgruppe. Für die an das Land Baden-​Württemberg zu ent­rich­ten­de Ga­ran­tie­pro­vi­si­on wen­de­te die LBBW 121 Mil­lio­nen Euro auf. Das Re­struk­tu­rie­rungs­er­geb­nis von minus 44 Mil­lio­nen Euro ent­hält im We­sent­li­chen Rück­stel­lun­gen für den Umbau des Stand­ort­net­zes und Per­so­nal­maß­nah­men im Zuge der be­reits be­schrie­be­nen Neu­aus­rich­tung des Pri­vat­kun­den­ge­schäfts.

Das Kon­zern­er­geb­nis vor Steu­ern ver­bes­ser­te sich im Jahr 2015 auf 531 Mil­lio­nen Euro nach 477 Mil­lio­nen Euro im Jahr zuvor. Das Kon­zern­er­geb­nis nach Steu­ern ging auf­grund eines hö­he­ren Steu­er­auf­wands – im Vor­jahr war auf­grund von Son­der­ef­fek­ten eine au­ßer­ge­wöhn­lich nied­ri­ge Steu­er­quo­te zu ver­zeich­nen – um 15 Mil­lio­nen Euro auf 422 Mil­lio­nen Euro leicht zu­rück.

Er­geb­nis nach HGB

Das Jah­res­er­geb­nis vor Steu­ern nach HGB-​Rechnungslegung stieg um 53 Mil­lio­nen Euro auf 385 Mil­lio­nen Euro, das Jah­res­er­geb­nis nach Steu­ern be­trug 322 Mil­lio­nen Euro (2014: 313 Mil­lio­nen Euro). Der Vor­stand wird der Haupt­ver­samm­lung eine Di­vi­den­de in Höhe von 290 Mil­lio­nen Euro vor­schla­gen, das ent­spricht rund 90 Pro­zent des Bi­lanz­ge­winns.

Aus­blick

Die LBBW rech­net 2016 mit einem wei­ter­hin nied­ri­gen Zins­ni­veau und einer sta­bi­len wirt­schaft­li­chen Si­tua­ti­on in ihren Kern­märk­ten. Vor dem Hin­ter­grund er­höh­ter In­ves­ti­tio­nen in die Zu­kunfts­fä­hig­keit der Bank, einer sich nor­ma­li­sie­ren­den Ri­si­ko­vor­sor­ge und mo­de­ra­tem Wachs­tum im ope­ra­ti­ven Kun­den­ge­schäft er­war­tet die Bank ein Kon­zern­er­geb­nis vor Steu­ern leicht unter dem Ni­veau des Vor­jah­res.

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