Der Schuldschein etabliert sich als attraktive Alternative zu Kommunaldarlehen und Kommunalanleihen. Er erlaubt es der Öffentlichen Hand in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen, über die LBBW neue Finanzierungsquellen zu erschließen. Im Prinzip ähnelt der Schuldschein einem normalen Darlehen. Der Unterschied: Geldgeber ist nicht die LBBW, sondern institutionelle Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen oder auch andere Banken.
Mit Schuldscheinen kann sich die Öffentliche Hand in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen bei Finanzierungen ab 10 Mio. Euro das aktuell sehr niedrige Zinsniveau langfristig zu günstigen Konditionen sichern und gleichzeitig den Kreis der Darlehensgeber erweitern. Damit ergänzt und erweitert der Schuldschein die klassische Finanzierung über Kommunaldarlehen.
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