
Die Themen der Webkonferenz
- Vorwort und Einleitung (Rolf Schäffer)
- Sonderthema Verteidigung: Friedensdividende adé (Stefan Maichl)
- Makro: Euroraum (Dr. Jens-Oliver Niklasch)
- Makro: USA (Dirk Chlench)
- Zinsen: Prognosen moderat angehoben (Elmar Völker)
- Credits: Risiko-Spreads weiter gesunken (Matthias Schell)
- Aktien: Die Musik spielt nicht mehr in der neuen Welt (Uwe Streich)
- Immobilien: Kein Crash, kein Boom (Martin Güth)
- Prognosen und Asset Allokation: Korrektur am Aktienmarkt im Jahresverlauf erwartet (Rolf Schäffer)

Aktien sollten jetzt untergewichtet werden.
Während der US-Präsident mit der einen Hand Sand ins Getriebe des Welthandels streut, versucht er mit der anderen, den Ukraine-Krieg zu beenden – zulasten des angegriffenen Staates. Die Märkte sind hin- und hergerissen, die Kursausschläge nehmen zu. Wir glauben: 2026 könnte es in Deutschland insgesamt wieder besser laufen als derzeit. Was hilft dabei? Die EZB, laufende Anpassungen der Unternehmen und hoffentlich bald auch die Politik in Deutschland und in der EU. Vorerst stufen wir Aktien von neutral auf untergewichtet herunter. Dies kommt selten vor, denn langfristig ist eine gute Rendite nur mit einer Portion Risiko zu erzielen. Für den Moment aber raten wir zu etwas weniger Exponiertheit.
Download LBBW Kapitalmarktkompass März 2025