01.03.2024

Ver­liert die Ukrai­ne, ver­liert auch die EU

Der Krieg in der Ukrai­ne geht ins drit­te Jahr, und am Ho­ri­zont zie­hen dunk­le Wol­ken auf.

Der Krieg in der Ukrai­ne geht ins drit­te Jahr, und am Ho­ri­zont zie­hen dunk­le Wol­ken auf. Denn wäh­rend Russ­land der­zeit Boden zu ge­win­nen scheint, droht der bis­her größ­te Un­ter­stüt­zer der Ukrai­ne weg­zu­bre­chen. Seit No­vem­ber blo­ckie­ren die Re­pu­bli­ka­ner im US-​Kongress die Be­wil­li­gung wei­te­rer Mi­li­tär­hil­fen für die Ukrai­ne - ganz im Sinne des mög­li­cher­wei­se nächs­ten US-​Präsidenten Do­nald Trump.

"Um die US-​Militärhilfe im Jahr 2024 kom­plett zu er­set­zen, müss­te Eu­ro­pa seine der­zei­ti­gen Waf­fen­hil­fen ver­dop­peln", rech­net LBBW-​Chefvolkswirt Mo­ritz Kra­emer vor. Schon heute aber sei die Un­ter­stüt­zung et­li­cher EU-​Mitglieder für die Ukrai­ne zu ge­ring.

Warum die Frage wei­te­rer Mi­li­tär­hil­fen nicht nur für die Ukrai­ne, son­dern auch für die Eu­ro­päi­sche Union weit­rei­chen­de Fol­gen haben könn­te, lesen Sie im ak­tu­el­len LBBW Klar­text.

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