Der Klimawandel treibt die wetterbedingten Schäden auch in Europa in neue Höhen, ohne dass ausreichender Versicherungsschutz vorhanden ist. Vor allem bei Gebäuden besteht eine Versicherungslücke, deren Schließen verstärkt auf der Ebene europäischer Institutionen, v.a. aber in Deutschland, diskutiert wird.
Die Schäden durch Naturkatastrophen werden immer größer. Gleichzeitig ist nur ein Bruchteil finanziell abgesichert. Eine aktuelle Studie des LBBW Research untersucht verschiedene Lösungsansätze – und empfiehlt: Eine bessere Verteilung der Lasten ist nötig.
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